aktuell
Auf dieser Seite berichten wir über Entwicklungen und Ereignisse im Orden der Maristen.



Januar 2024

kontinente – die aktuelle Ausgabe als ePaper

Das Missionsmagazin kontinente wird von 27 weltweit tätigen Ordensgemeinschaften und Hilfswerken herausgegeben, so auch von den deutschen Maristen.

kontinente zeigt mit Fotoreportagen, Hintergrundberichten und Porträts, wie andere Völker leben und glauben.

Das Heft Januar/Februar mit Nachrichten der Maristenpatres und Maristenbrüder kann im Abo bezogen werden und steht außerdem auf der Website des Verlags als ePaper bereit: Zum Aufrufen einfach aufs Cover
links klicken!


Januar 2024

Bruder Columban gestorben

Am 17. Januar verstarb Maristenbruder Columban in hohem Alter im Meppener Marienhaus.

Als Josef Hagen am 18. Dezember 1937 in Haren an der Ems geboren, trat er schon mit 16 Jahren in den Orden ein und legte mit 18 das Ordensgelübde ab.

Lange Jahre arbeitete Bruder Columban in der klösterlichen Landwirtschaft – erst in Ahmsen, dann in Meppen. Zudem galt seine Liebe den Blumen. Er war als Lektor und im Fahrdienst tätig.

Später half er im Schülergarten des Gymnasiums Marianum und versorgte das Haus mit Kartoffeln, Gemüse und Beeren. Der Meppener Hausobere Pater Tangen: „Oft begegnete er im Garten Schülern. Die freuten sich, dass es so einen freund­lichen und friedlichen Menschen wie Bruder Columban gab.“

Unerschütterlich gläubig sagte Bruder Columban einmal: „Ich bin in meinem Leben immer sehr zufrieden gewesen. Jetzt im Alter will ich die Tage so genießen, wie sie kommen. Und dann hoffe ich auf die Barmherzigkeit des Herrn, die ich immer gefeiert habe.“



Dezember 2023

Advent!

Wie schon so oft am Abend in der Weihnachtszeit ...




... erstrahlt auch in diesem Jahr das Meppener Stammhaus
der deutschen Maristen in stetig wechselndem Licht.

Eine Freude in den kurzen Tagen des Herbstes und Winters!


November 2023

Hundert Jahre Deutsche Maristenprovinz

1923–2023: Vor hundert Jahren wurde die Deutsche Maristenprovinz gegründet. Die Anfänge der »Gesellschaft Mariens« (Maristenpatres und -brüder) liegen in Frankreich, in Lyon und Umgebung. 1836 erfolgte die päpstliche Aner­kennung der neuen Kongregation, die Westozeanien als Missionsgebiet zugewiesen bekam.

Ende des 19. Jahrhunderts drohte den Orden in Frankreich ein Verbot. Sie versuchten, in den Nachbarländern Häuser zu gründen, auch die Maristen, auch in Deutschland. Das gelang mit der Eröffnung des Hauses in Meppen im Jahr 1900.




Diesem Haus folgten weitere – Niederachdorf 1922, Ahmsen 1923 und Teterow 1929. Dazu kam 1921 St. Olaf in den Niederlanden als Ausbildungshaus.

1923 entschied die Generalleitung, die deutschen Maristen seien stark genug, die Kriterien für eine Provinzgründung zu erfüllen: Sie verfügten über mehrere Gemeinschaften mit einer ausreichenden Zahl an Ordensleuten mit Ewiger Profess für ein Provinzkapitel, über eine Apostolische Schule, über Noviziat und Scholastikat für Philosophie und Theologie, und die Finanzierung der Häuser war gesichert.

Nach Genehmigung durch den Vatikan wurde die Deutsche Provinz der »Gesellschaft Mariens« am 5. Dezember 1923 errichtet. Zwei Weltkriege und das totalitäre Regime in der DDR haben das Wachstum der jungen Provinz gehemmt. Dennoch konnten in Deutschland etliche Werke aufgebaut werden, und Missionare wurden nach dem Pazifik und nach Brasilien entsandt. 1967 hatte die Provinz mit 122 Mitgliedern ihren Höchststand.

Seitdem erfolgte ein Rückgang an Mitgliedern und Werken. Das führte dazu, dass alle europäischen Provinzen im Jahr 2008 zur Provinz Europa vereinigt wurden.

Über die hundert Jahre wurde viel erreicht, viel Gutes getan in Schule und Seelsorge und vielen anderen Aufgaben für die Menschen und die Kirche. Inspiration und Vorbild war und ist Maria, die Maria des Neuen Testaments, die Maria der jungen Kirche in der Apostelgeschichte. Sie war präsent, ohne sich aufzudrängen, und voll engagiert. Diese Balance aus persönlicher Zurücknahme und großem Einsatz versuchen Maristen immer wieder zu leben. Der 5. Dezember 2023 lädt ein zu einem Rückblick und zur Erinnerung an viele Mitbrüder und ihren Einsatz – eine Ermutigung, sich weiterhin wie Maria für Menschen und Kirche zu engagieren.

Nähere Informationen: Alois Greiler SM, 1923–2023 Hundert Jahre Deutsche Provinz der Gesellschaft Mariens. Beiträge zu einer Provinzgeschichte, Dessau, Wieprich, 2023


Juni 2023

Pater Dieter Sievers gestorben

Am Samstag, 3. Juni 2023, verstarb Pater Dieter Sievers S.M. im Meppener Krankenhaus.

Dieter Sievers wurde 1941 in Rheine geboren und legte 1964 die Ordensgelübte ab. Im Juni 1970 empfing er in der Pauluskirche Meppen die Priesterweihe.

In den Jahren 1971 bis 1982 war Pater Sievers als Erzieher und Lehrer im Meppener Kloster tätig. Im Anschluss wurde er Leiter des „Hauses der Begegnung“ in Ahmsen, unterrichtete am Hümmling-Gymnasium Sögel und war Kolping-Präses des Dekanats Hümmling.

1995 kehrte er als Superior der Kommunität nach Meppen zurück und wirkte als Exerzitienbegleiter für Priester und Ordensleute, insbesondere auch als geistlicher Begleiter der Ordensschwestern. Viele Male führte er Reisegruppen an die Marien-Wallfahrtsstätte Lourdes.

Es trauern die Maristengemeinschaft und die Angehörigen.



April 2023

Pater Manfred Stein gestorben

Am Weißen Sonntag, dem 16. April 2023, verstarb Pater Manfred Stein S.M. im Haus der Maristengemeinschaft Fürstenzell.

Pater Stein, 1939 in Kolzow auf der Insel Wollin (heute Polen) geboren, gelangte nach Krieg und Flucht ins Emsland und wurde 1954 Schüler am Meppener Maristengymnasium. Er studierte in Passau und empfing 1970 wiederum in Meppen die Priesterweihe. Danach war er 17 Jahre lang Religionslehrer am Maristengymnasium Fürstenzell, ehe er im Kloster Ahmsen das Amt des Superiors übernahm und in mehreren Hümmling-Gemeinden als Seelsorger wirkte.
Daran anschließend ging er 1995 nach Fürstenzell zurück, wo er das Amt des Pfarradministrators ausübte. Der Pfarrei blieb er fest verbunden und leistete bis zuletzt auch im Senioren­zentrum Abundus treue Dienste.

Pater Stein erwarb sich zu Lebzeiten großes Ansehen. So nahmen zahlreiche Weggefährtinnen und Weggefährten an der Trauerfeier in der Pfarrkirche Fürstenzell teil.

Pater Dr. Alois Greiler sagte in seiner Predigt: „Pater Manfred Stein wollte mit vielen Menschen zusammen sein und war sein Leben lang unterwegs. Als Priester hat er Barmherzigkeit geübt.“ In Maria habe er nun seine Heimat gefunden.



Januar 2023

Schulleiter-Treffen der
europäischen Maristenschulen


Vom 11. bis 13. Januar 2023 fand in Passau und Fürstenzell
das jährliche Treffen der Schulleitungen der europäischen Maristenschulen statt.

Die Teilnehmenden reisten aus Irland, Frankreich und Deutschland an, eingeladen waren zudem Mitglieder der Provinz­leitung für Europa. Sie hörten Impulsvorträge zu christlicher Erziehung heute, sprachen über ihre jeweiligen Erfahrungen, besichtigten die Schule in Fürstenzell. Dazu kamen ein feierlicher Gottesdienst und ein festliches Abend­essen als Anerkennung ihres Dienstes an der Jugend und jungen Eltern in einer Zeit, in der die Option Glaube von
vielen nicht mehr oder nur selten gewählt wird.

Roland Feucht, Direktor des Gymnasiums in Fürstenzell, bereitete mit seinem Team diese wichtige Begegnung dankenswerterweise vor.


März 2022

Kanadischer Marist zum Bischof geweiht

Die deutschen Maristen freuen sich über die Ernennung ihres kanadischen Mitbruders Yvan Mathieu zum Bischof der Erzdiözese Ottawa-Cornwall durch Papst Franziskus.

Mathieu wurde 1961 geboren und 1987 zum Priester geweiht. In der Folge lehrte er an der Faculty of Theology of St Paul University Altes Testament und biblische Sprachen. Seit 2019 war er Provinzial des kanadischen Maristenordens.


Januar 2022

Die Maristen schließen die Kommunität Dessau

Im Jahr 1992 ließen sich Maristenpatres in Dessau nieder und verstanden ihr Kommen als Antwort auf die Zeichen der Zeit nach dem Fall der Mauer.

Sie blieben fast 30 Jahre bis zum 31. Dezember 2021.





Die Maristen versuchten, die Frohe Botschaft in eine überwiegend nicht-kirchliche und nicht-religiöse Umgebung zu tragen: in der katholischen Kirchengemeinde Drei­faltigkeit, der Pfarrei Peter und Paul, in den Gemeinden St. Joseph (Dessau-Alten) und Christkönig (Oranienbaum).

Gemeinsam mit den Geistlichen und Hauptamtlichen des Bistums Magdeburg, den engagierten Laien und Laien­maristen wirkten sie auch in Gremien, in der Erwachsen­bildung und der Exerzitienarbeit, am Bibelturm Wörlitz sowie in sozialen Einrichtungen.

Leider war der Maristenorden personell nicht mehr in der Lage, die Gemeinschaft Dessau zu erhalten. Folglich erteilte der Generalobere die Erlaubnis zur Schließung – durchaus im Bewusstsein, dass „diese Mission über Jahrzehnte ein Vorzeigeprojekt maristischer Präsenz im wiedervereinigten Deutschland“ war.

Die drei Dessauer Patres gehören jetzt den Häusern Meppen und Fürstenzell an.



Mai 2021

Maristen im Weltkrieg

Nach der Veröffentlichung von Kriegsbriefen legt Pater Alois Greiler nun eine weitere Dokumentation zum Schicksal von Maristen-Soldaten vor: „Für eine große Sache leben, für eine große Sache sterben ...“ handelt von den Meppener Maristen im Ersten Weltkrieg (1914 bis 1918).




Kaum war die Gemeinschaft in Deutschland etabliert, da bedrängte der Krieg ihre Existenz. Die jüngeren Mitbrüder und die älteren Schüler wurden einberufen, und nicht alle kehrten von den Schlachtfeldern zurück. Belastend kam hinzu, dass einige der aus Elsaß-Lothringen stammenden Patres ihre Loyalität zu Frankreich bekundeten. Der beständige Einsatz von Pater Anton Steffen und anderen führte das Haus und die Schule durch die Kriegsjahre.

Das Buch ist im Eigenverlag erschienen. Den Bildteil hat Pater Georg Galke zusammengetragen.


April 2021

120 Jahre Maristen in Meppen

Lange musste der Maristenorden auf die Genehmigung warten, sich im Deutschen Reich niederlassen zu dürfen, im Jahr 1900 war es soweit: Die erste Kommunität traf in Meppen ein und begann im April 1901 mit dem Bau des Klosters. Schon im Oktober konnte sie dort einziehen.




Die Meppener Maristen widmeten sich anfangs nur einer Aufgabe: der Ausbildung von Missionaren für die deutschen Kolonien. Dies änderte sich im Lauf der Jahrzehnte, der Ordensnachwuchs trat langsam in den Hintergrund. Doch bis ins Jahr 1999 unterrichteten Maristenpatres am von ihnen mitgegründeten Gymnasium Marianum.

Zur Geschichte des Hauses Meppen ist eine Gedenkschrift erschienen.


März 2021

Pater Helmut Funke gestorben

In den Morgenstunden des 25. März 2021, am Fest Mariä Verkündigung, verstarb Pater Helmut Funke nach schwerer Krankheit in Meppen.

1942 in Lingen geboren, besuchte Pater Funke die Maristen-Missionsschule Meppen und trat nach dem Noviziat in Ahmsen 1965 in den Orden ein. In Passau und Bonn studierte er Philosophie und Theologie und wurde 1972 in Köln zum Priester geweiht. Nach weiteren Studien wirkte er als Lehrer der Fächer Englisch und Religion bis 1986 am Meppener Gymnasium Marianum. Anschließend wurde er Leiter des Maristengymnasiums Fürstenzell, an dem er einst selbst das Abitur abgelegt hatte. Hier förderte er das Education Forum der Maristen-Schulen in Europa und den Ruf des MGF als „Erfindergymnasium“. Er schied 2005 aus dem Schuldienst und kehrte 2010 nach Meppen zurück.

Pater Helmut Funke galt als liebenswürdig, unaufdringlich und einfühlsam. Sein Nachfolger am Maristengymnasium sagt über ihn: „Pater Funke mochte Menschen, nicht Akten, und das spürte jeder, der mit ihm in Kontakt kam. Er hörte zu und zeigte Interesse am Gegenüber – gerade auch für junge Menschen ein großes Geschenk.“



März 2021

„Kreative Antwort für die Provinz Europa“

Pater Fritz Arnold, Superior der Kommunität Fürstenzell
und seit Langem der christlichen Mystik zugetan, schreibt im Marist JPIC Blog über die fruchtbringende „Kultivierung des kontem­plativen Gebets“. Konkret wünscht er sich für Europa die Gründung einer neuen Gemeinschaft, die das Gebetsleben in besonderer Weise betont, sowie ein Gebetszentrum nach Vorbild des Nazareth Prayer Centre, das auf den Fidschi-Inseln eingerichtet wurde.

Zu lesen in englischer Sprache [ hier ].


Februar 2021

Seligsprechungsprozess für Jean-Claude Colin

Die erste Stufe des neu aufgenommenen Prozesses um den Ordensgründer der Maristen ist abgeschlossen: Die Heimat­diözese Lyon hat bestätigt, dass Colin als würdiger Kandidat empfunden wird. Eine große Sammlung an Unterlagen wird demnächst von Lyon an den Vatikan gegeben, wo weitere Prüfungen anstehen.





Entscheidend ist, ob Jean-Claude Colin (1790-1875) ein Wunder wie eine medizinisch nicht erklärbare Heilung zugesprochen werden kann.

Auf der Website jeanclaudecolin.org finden sich Zeugnisse
von Maristen und Nicht-Maristen, die glauben, auf seine Fürsprache hin Hilfe empfangen zu haben. – Der Orden
hofft auf breite Unterstützung der Seligsprechung.


Februar 2021

Jahr des Heiligen Joseph

Papst Franziskus hat für 2020/2021 ein Jahr des Heiligen Joseph ausgerufen.

Den Maristen gilt der Nährvater Jesu seit den Anfängen als Beispiel stillen treuen Dienstes. Das Haus in Meppen hat ihn als Patron. Im Ordensgebet wird er täglich um Fürbitte angerufen.


August 2020

Pater Greiler veröffentlicht erstmals
Kriegsbriefe der Maristen


Unter dem Titel Im schwarzen und im grauen Rock erinnert Pater Alois Greiler mit einer Auswahl von Unifra-Rund­briefen an die bewegenden, oft tragischen Schicksale der Maristen-Soldaten und Meppener Schüler in der schlimmen Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Kriegsbriefe sind in der Forschung von unschätzbarer Bedeutung und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zur Friedensarbeit.

Im schwarzen und im grauen Rock liegt nun in den einzelnen Maristenhäusern als Privatdruck mit einer Einleitung von Pater Greiler aus.



Juni 2020

Diamantenes Priesterjubiläum

Pater Rudolf Bleischwitz feierte am 29. Juni den 60. Jahres-
tag seiner Priesterweihe.

Der gebürtige Schlesier, Mitglied der Meppener Kommunität, war Schulseel­sorger und sehr lange für den Religions­unterricht am Maristengymnasium der Kreisstadt (später umbenannt in Marianum) verantwortlich.

Als Personalreferent diente Bleischwitz dem Bistum Osnabrück und als Dechant dem Dekanat Meppen. Für die Deutsche Jugendkraft bekleidete er das Amt des Diözesanpräses. Ordensintern war er Provinzial und Provinzökonom.

Für vier Jahre übernahm Pater Bleischwitz dann noch einmal seelsorgliche Aufgaben in der emsländischen Gemeinde Dersum – und in Heede, einem überregional bekannten Ort der Marienverehrung. Und schließlich gehörte er zu den letzten Maristen in Ahmsen, ehe sich der Orden von dort zurückzog.



Juni 2020

Goldenes Priesterjubiläum: Pater Fritz Arnold

Pater Dr. Fritz Arnold stammt aus der Oberpfalz und trat gleich nach dem Abitur in den Orden ein. Geweiht wurde er in Passau. Er promovierte in Würzburg und wandte sich bald der theologischen Lehrtätigkeit zu, in deren Verlauf die christliche Mystik für seinen eigenen Lebensweg bedeutungsvoll wurde. Pater Arnold lehrte zunächst in Münster, dann an der Fach­hochschule Osnabrück/Vechta, später in Dublin und an der Uni Passau, schließlich in Ozeanien und Rom. Zweimal war er Provinzial der deutschen Maristen, dazwischen General­assistent und Vize-General in Rom. Er verfasste sieben Bücher und ist derzeit erneut Superior der Kommunität Fürstenzell.


Juni 2020

Pater Eugen Lausmann gestorben

Am 20. Juni verstarb Pater Lausmann in Neustift bei Passau.

1943 in Litzmannstadt (heute Łódź, PL) geboren, wurde er 1974 in Passau zum Priester geweiht. Zunächst wirkte er als Seelsorger in Fürstenzell.

Zusammen mit drei Mitbrüdern wurde Pater Lausmann 1981 mit der Gründung der Maristenmission in Brasilien betraut. Nach einem tragischen Unfall kehrte er 1987 gelähmt in seine Heimat zurück.
Mit Gottes Hilfe und treu begleitet von Bruder Benno Engraf gelang es ihm, mit seiner schweren Behinderung in innerem Frieden zu leben.



Juni 2020

Drei Goldene Priesterjubiläen

Die deutschen Maristen freuen sich über drei Jubilare in ihren Reihen: Sie wurden vor 50 Jahren zu Priestern geweiht.





Pater Dieter Sievers aus Rheine war zunächst Erzieher und Lehrer in Meppen, übernahm dann die Leitung des „Hauses der Begegnung“ in Ahmsen. Anschließend kehrte er als Seelsorger nach Meppen zurück. Viele Gläubige begleitete er u.a. auf Wallfahrten nach Lourdes.

Pater Hermann Wöste, geboren in Neubörger, arbeitete mehr als ein Vierteljahrhundert als Missionar in der Südsee. Danach war er Pfarrer eines Gemeindeverbunds im nördlichen Emsland, ehe er sich im Franziskushospital Harderberg um Kranke kümmerte.

Pater Benedikt Wulf aus Handrup war Erzieher und Lehrer – zunächst in Fürstenzell, dann am Marianum in Meppen. Viele Jahre wirkte der Musikliebhaber schließlich als Pfarrer und Pastor in mehreren Hümmlinger Gemeinden.

Wir gratulieren ganz herzlich!



Mai 2020

Klostergärtnerei neu eröffnet

Die über 70 Jahre von den Maristen in Passau betriebene Klostergärtnerei musste schließen, wird jetzt aber von einem jungen Unternehmer weitergeführt. Eine gute Nachricht auch für die Belegschaft.

Lesen Sie den Bericht der Passauer Neuen Presse [ hier ].


April 2020

Maristen im Zweiten Weltkrieg
und die Geschichte eines Kreuzes


Viele Meppener kennen das große Kreuz im Gymnasium Marianum. Pater Bleischwitz und die Familie der Tischlerei Letterhaus sind seiner Geschichte nachgegangen.





1941 wurden die Maristen aus dem Kloster Meppen vertrieben. Es wurde fortan unter anderem als Lazarett genutzt. In den Kriegsjahren 1943/44 lag hier ein Soldat aus der Rhön namens Adolf Krämer, und er war es, der den Corpus des Gekreuzigten schnitzte. Krämer fiel bei den Kämpfen um Berlin.

Gespräche mit der Familie Krämer resultierten darin, das Kreuz im Kloster zu belassen. Pater Alois Greiler hat es als Titelbild gewählt für seine privat gedruckte Schrift In der Kreuzes­schule. Die deutschen Maristenpatres und -brüder 1933 bis 1950. – Im ersten Teil gibt er einen Überblick zu den Maristen­häusern in dieser schweren Zeit. Der umfangreiche zweite Teil bietet Originaldokumente aus vielen Archiven.



März 2020

Corona

Weltweit durchleben die Maristengemeinschaften die Corona-Krise im Gebet füreinander und – den Vorschriften der Regierungen folgend – eingeschränkt im pastoralen Dienst. Die Heilige Messe wird nur noch hausintern gelesen.

Einzelne Mitbrüder außerhalb Deutschlands sind am Virus erkrankt.

Es ist eine Zeit der Laien in der Kirche, des privaten Gebetes, der Heiligung der Orte des Alltags. Was will Gott uns mit dieser Erfahrung sagen? Wo müssen wir uns ändern als Gesellschaft?


16. Januar 2020

Klostergärtnerei schließt nach 500 Jahren

Die traditionsreiche Klostergärtnerei Fürstenzell wird Ostern 2020 schließen. Sie ist das Lebenswerk von Maristenbruder Heinz Thyen.

1949 übernahmen die Maristen auch die Gärtnerei von den Zisterziensern – zunächst nur zur Selbstversorgung.

Lesen Sie den Bericht der Passauer Neuen Presse [ hier ].
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Weihnachten 2019

Weit geöffnet für jede und jeden

Nach vier Jahren der Planung und Renovierung hat die Votivkirche in Passau, die den Maristen anvertraut ist, einen neuen behinderten­gerechten Zugang. Dabei wurde auch die Idee der geöffneten Pforten mitbedacht und umgesetzt.





In seinem Weihnachtsbrief 2019 schreibt Regionalsuperior Pater Ludger Werner:

»Zunächst fällt mir das adventliche Lied ein: Macht weit die Pforten in der Welt! Ein König ist's, der Einzug hält, umglänzt von Gnad und Wahrheit. – Ja, davon spricht die neue Pforte zur Votivkirche. Sie ist einladend, weit geöffnet für jede und jeden, der dort einkehren mag, eine Kerze entzünden möchte, ein Gebet spricht, das Sakrament der Versöhnung empfängt, die Eucharistie mitfeiert oder vor dem Allerheiligsten verweilt. Es ist aber auch ein Bild dafür, mich IHM zu öffnen, anders gesagt, mein Innerstes nicht zu verschließen, denn gerade dort wohnt ER ja im Hochsicherheitstrakt meiner verletzten Seele. Ich habe direkten Zugang mit all meinen Behinderungen bei IHM. Die Tür öffnet sich geradezu automatisch.«



6. Dezember 2019

Besuch aus Papua-Neuguinea

Vom 3. bis zum 6. Dezember besuchte Pater Xavier Sariman die Maristengemeinschaft in Meppen.





Pater Sariman hält sich zurzeit zum Weiterstudium in Rom auf. Er stammt aus der Gemeinde in Papua-Neuguinea, in der Pater Heinrich Kasselmann (auf dem Foto links) einst als Missionar tätig war.


11. November 2019

Verwandtentreffen in Meppen

Auch in diesem Jahr folgten viele Familienangehörige der Maristen der Einladung ins Kloster Meppen, um gemeinsam Rückschau zu halten, zu speisen und zu beten. Das Treffen der Verwandten und Freunde hat eine lange Tradition.





Pater Andreas Rupprecht berichtete über seine Erlebnisse beim Weltjugendtag in Panama.


November 2019

Pater Wilhelm Tangen Superior in Meppen

Am 1. November übernahm Pater Wilhelm Tangen das Amt des Superiors im Maristenkloster Meppen. Herzlich Willkommen!

Pater Tangen ist gebürtiger Emsländer und stammt aus Wippingen. Er verbrachte viele Jahre als Missionar auf der Pazifik­insel Bougainville.

Danach war er in den Maristenhäusern in Bayern tätig und stets Ansprechpartner für die Laienmaristen.




August 2019

Autor Justin Taylor kommt nach Fürstenzell

Vor einem Jahr erschien die aktuelle und ausführliche Biografie zum Gründer der Gesellschaft Mariens, Jean-Claude Colin (1790-1875). Er war auch Mitbegründer der Maristen­schwestern und eine wichtige Gestalt in den Anfängen der katholischen Kirche im Pazifik.





Justin Taylor, Marist aus Neuseeland, viele Jahre Professor in Jerusalem, hat das Buch verfasst. Derzeit liegt es nur auf Englisch vor. Taylor wird im Oktober nach Deutschland kommen und vor den Mitbrüdern und dem Kollegium des Maristengymnasiums über das Buch sprechen.


Juli-August 2019

Internationales Treffen der Laienmaristen
in Irland


Männer und Frauen, die sich der maristischen Spiritualität verbunden fühlen und daraus ihr Christ-sein gestalten, trafen sich in Irland zu Begegnung, Vorträgen und Ausflügen.





Eine Gruppe von ca. 100 Personen kam, darunter Laien aus Neukaledonien, Neuseeland, Australien, USA, Mexiko und aus den europäischen Ländern. Pater General John Larsen, Pater Provinzial Martin McAnaney und andere Patres nahmen ebenfalls teil.

Die deutsche Delegation hat Pater Wilhelm Tangen (auf dem Foto links) begleitet. Es waren intensive und schöne Tage!



Juli 2019

Besuch aus dem Emsland

50 Mitglieder des Pfarrverbands Miteinander Holte, Lähden, Ahmsen, Lahn, Vinnen und Wachtum haben ihren ehemaligen Pastor in Irland besucht: Seit zwei Jahren arbeitet Pater Alois Greiler in Dublin.





Pater Greiler hat die Gruppe begleitet und von seinen Erfahrungen im Land berichtet, so etwa von der heraus­fordernden Lage der katholischen Kirche. Reisestationen waren Belfast (mit dem Titanic-Museum), Dublin, Knock (Marienwallfahrt), Cliffs of Moher, Rock of Cashel und Glendalough.


Mai 2019

Bei den Josephsschwestern in Oslo

Die aus Deutschland stammenden St. Josephsschwestern in Oslo haben Pater Dr. Alois Greiler eingeladen, für die älteren Mitschwestern die Exerzitien zu halten. So konnten sie die Vorträge »Im Jetzt leben« in ihrer Muttersprache hören.

In Oslo wirken vier Maristenpatres. Beim Wiedersehen gab
es einen Austausch über die Erfahrungen in Irland mit einer Kirche im Abbruch – und in Norwegen mit einer katholischen Kirche im Aufbruch.



26. Oktober 2018

70 Jahre »MGF«

Mit einem Festakt beging das Maristengymnasium Fürsten-
zell sein 70-jähiges Bestehen.






In der Eucharistiefeier predigte Domkapitular Bauernfeind aus Passau, einst selbst Schüler des Gymnasiums. Danach fand ein Empfang für die Gäste statt. – Der Orden gratuliert ganz herzlich!


15. Oktober 2018

Pater Hermann-Joseph Zumsande gestorben

Am Sonntag, 14. Oktober, verstarb Pater Dr. phil. Hermann-Joseph Zumsande SM im Alter von 83 Jahren. Mit ihm verliert Fürstenzell, wie die Passauer Neue Presse schrieb, »eine prägende und außer­gewöhnliche Persönlichkeit«.

Pater Zumsande wurde im Emsland geboren und erlangte am Maristen­gymnasium Fürstenzell das Abitur. Er trat danach in den Orden ein und wurde 1963 zum Priester geweiht.


Von 1971 bis 1989 unterrichtete er am »MGF« die Fächer Griechisch und Latein. Über 30 Jahre lang bekleidete er das Amt des Vorstands­vorsitzenden der Maristen­schulstiftung Fürstenzell. Zudem war er Ökonom seiner Kommunität.

Nach dem Eintritt in den Ruhestand versah Pater Zumsande den Dienst des Pfarradministrators in der Gemeinde Heilige Familie, Jägerwirth. Im Nachruf wird er als zugewandter, eifriger Seelsorger beschrieben, dem das gemeinschaftliche Pfarrleben ein Herzensanliegen war. Er engagierte sich in Jägerwirther Vereinen und als Geistlicher Beirat des Katholischen Frauenbunds.

Noch im Mai gestaltete Pater Zumsande Andachten in Heiligenbrunn. Im März war ihm die Bürgermedaille der Marktgemeinde Fürstenzell verliehen worden.

Der Maristenorden, der Bürgermeister, die Pfarreien und das Gymnasium wahren sein Andenken in großer Dankbarkeit.



15. August 2018

Bruder Benno verstorben

Den Tag Mariä Aufnahme in den Himmel wollte er noch erleben: Am späten Abend des Feiertags ist Bruder Benno Engraf (auf unserem Foto rechts) verstorben.





Bruder Benno, 1939 in Garrel bei Oldenburg geboren, war Maurer und Schlosser, bevor er den Maristen beitrat und 1960 die Profess ablegte. Die allermeiste Zeit verbrachte er im Kloster Fürstenzell und übte dort verschiedene Tätigkeiten aus. Zudem engagierte er sich als Busfahrer, war zeitweise Fahrer der Feuerwehr und fuhr Hilfstransporte nach Rumänien und Weißrussland. Einem schwerstbehinderten Mitbruder war er ein treuer Begleiter.

Bruder Benno liebte Geselligkeit und war als Original bekannt. Die Mitbrüder und die Pfarrei haben ihm am 19. August einen würdigen Abschied bereitet. Er wurde im Maristengrab in Fürstenzell beigesetzt.



12. August 2018

Goldenes Priesterjubiläum

Am 2. Juli 1968 wurde Pater Bernd Kordes in Meppen zum Priester geweiht. Das Jubiläum feierte er im französischen La Neylière und reiste nun auch nach Halen, seinen Heimatort nahe Oldenburg.

Pater Kordes wirkte zunächst als Lehrer am Gymnasium Fürstenzell und wurde dann mit der Begleitung der Maristen­studenten und Novizen betraut. Nach dem Mauerfall gehörte er der Kommunität Dessau an.

Ab 2003 war er im Maristenhaus von La Neylière tätig, später an der Londoner Kirche Notre Dame de France sowie an den acht französischen Schulen der Hauptstadt. Im Jahr 2014 kehrte er nach Frankreich zurück.

In seiner Festpredigt in der Halener Kirche lobte Pater Alois Greiler den Jubilar: »Oft musstest du den geplanten Weg verlassen und Neues beginnen. Immer hast du das Positive daran gesehen und etwas daraus gemacht!«


26. Juni 2018

Silbernes Priesterjubiläum

Am 26. Juni – kurz vor seinem 70. Geburtstag – konnte Pater Josef Maria Merkl in Dessau sein Silbernes Priesterjubiläum feiern. Er wurde 1993 in Passau geweiht.

Pater Merkl kam in Unterfranken als
Sohn eines Bäcker­meisters zur Welt und studierte Philosophie, Soziologie und Sozialpsychologie. Danach wurde er in Gießen mit dem Aufbau einer Einrichtung für die Behandlung sprachbehinderter und sprachgestörter Kinder und Jugend­licher betraut.

Der Wunsch, Priester zu werden, veranlasste ihn, im Bistum Trier Theologie zu studieren. Das Sozialpraktikum absolvierte er als Diakon und Neupriester in der Strafvollzugsanstalt Lübeck. Von Ahmsen im Emsland führte ihn 1994 der Weg nach Dessau, wo er auch in der Studentenseelsorge der Hochschulen in Dessau, Köthen und Bernburg tätig war.

Im Jahr 2005 wurde Pater Merkl nach Passau versetzt, um dort die Leitung der Telefonseelsorge zu übernehmen und die Studenten des Ordens zu begleiten. Er kehrte 2010 nach Dessau zurück und arbeitet seither für das Bistum Magdeburg als Supervisor, Prozessbegleiter und Konflikttrainer. Die Caritas schätzt ihn als »stets bescheiden und tolerant, offen für die Belange seiner Mitmenschen«.

Die Predigt im Jubiläumsgottesdienst hielt Pater Josef Maria Merkl selbst: »Seit zweitausend Jahren gelingt es Menschen, Jesus zu ihrer Lebenssubstanz zu machen, an Gott ihren Hunger nach Liebe, Gerechtigkeit, Geborgenheit, nach Sinn und Leben zu stillen. Ich wünsche uns, dass wir unseren Geschmack an Gott nie verlieren.«



28. März 2018

Bürgermedaille für Pater Zumsande

Im Beisein des Bürgermeisters und der stellvertretenden Landrätin erhielt Pater Dr. Hermann Joseph Zumsande SM am 9. März die Bürgermedaille der Marktgemeinde Fürstenzell. Die Passauer Neue Presse schrieb:

»Zumsandes verschiedene Facetten verdeutlichte Dr. Roland Feucht, Leiter des Maristengymnasiums. Er beleuchtete Zumsandes Persönlichkeit als Homo religiosus, der sich ordensintern bis zum Superior hochgearbeitet habe. Unter den beiden alternativen Wegen – Tätigkeit in der Mission oder als Lehrer – habe sich der Pater für letzteren entschieden, wenngleich sein Herz als Missionsprokurator bis heute für die jungen Kirchen dieser Welt schlage.





Mit dem Begriff Homo viator überschrieb Feucht den Lebensweg Zumsandes, den es mit 16 Jahren von seinem Geburtsort Neulehe im Emsland nach Fürstenzell ins Internat verschlagen hatte, um das Gymnasium zu vollenden. Irgendwie hat Fürstenzell Zumsande nicht mehr losgelassen, wie der MGF-Direktor anmerkte. ›Lediglich die bayerische Sprache, die er zweifelsohne versteht, wurde nie so richtig sein Zuhause‹, fügte Feucht mit ironischem Unterton hinzu.«

Pater Zumsande bedankte sich bei allen, die zum Gelingen der Feierstunde beigetragen haben, mit einem herzlichen »Vergelt’s Gott«. Der Musicalverein Jägerwirth, mit dem Geehrten seit vielen Jahren verbunden, sorgte mit einer besonderen Inszenierung für den unterhaltsamen Rahmen.



27. März 2018

Pater Alois Greiler in Dublin

Pater Dr. Greiler, bis 2016 Regionalsuperior der deutschen Maristen, hat im September 2017 in Irland neue Aufgaben übernommen.





Zuvor hatte Greiler eine längere Studienreise unternommen, die ihn nach Fidschi, Neuseeland, Grönland und in die USA führte. Er gilt als Experte für die Geschichte des Maristen­ordens und hat eine Vielzahl an Büchern und Artikeln – etwa zum Zweiten Vatikanischen Konzil und zur maristischen Spiritualität – veröffentlicht.

Pater Greiler gehört nun der Maristenkommunität der Donore Avenue an und arbeitet als Kaplan in der Pfarrei St. Therese von Lisieux und als Referent für die drei Maristenschulen.



10. Dezember 2017

Pater Rupprecht: Jugendseelsorge
fürs ganze Land


Pater Andreas Rupprecht, aus Deutschland stammender Marist, wirkt weiterhin in Norwegen – und wieder mit dem Schwerpunkt auf der Jugendseelsorge. Dies führt ihn zu ver­schiedenste Verantstaltungen und Kurse; er betreut Firmlinge und bereitet den nächsten Weltjugendtag vor.





Unser Bild zeigt Rupprecht zwischen den Patres Kordes und Greiler, aufgenommen in Dublin.



27. November 2017

Facebook

Die Europäische Provinz der Maristen ist nun auch bei Facebook präsent. Die Inhalte sind für alle Internetnutzer einsehbar: [ https://www.facebook.com/maristeurope ]


30. September 2017

John Larsen neuer Generalsuperior

Auf dem 17. Generalkapitel der Gesellschaft Mariens wurde der Neuseeländer John Larsen zum Generalsuperior gewählt.

John Larsen wurde 1955 geboren und trat den Maristen 1976 bei. Er lehrte am St.-Patrick’s-College von Silverstream, bevor er ab 1985 neue Aufgaben auf den Philippinen, in Myanmar und Thailand übernahm. Larsen war Gemeinde­pfarrer, Gefängnisseelsorger und Exerzitienleiter, widmete sich HIV-Erkrankten und Migranten; als Novizenmeister unter­richtete er Philosophie und Theologie.

In den letzten Jahren war er am theologischen Seminar der Maristen in Rom tätig.



1. Juli 2016

Pater Ludger Werner neuer Regionalsuperior

Regionalsuperior der deutschen Maristen ist seit heute Pater Ludger Werner. Er übernimmt das Amt von P. Alois Greiler.

Pater Werner war zuletzt Leiter der Telefonseelsorge Passau und führt diese Tätigkeit auch fort.






Maristenpatres und -brüder
Europäische Provinz der Gesellschaft Mariens
Region Deutschland




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