Der Orden
Der Maristenorden wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in Frank­reich gegründet und versteht sich bis heute als »Baum mit vielen Zweigen«, als Zusammenschluss einer großen Zahl von Menschen: Priester, Brüder, Schwester und Laien dienen alle einem gemeinsamen Ziel.

Maristenpatres und -brüder SM

Die Gesellschaft Mariens, deren Website Sie gerade besuchen, wurde 1836 kirchlich anerkannt: Jean-Claude Colin ist ihr Gründer. – Die Mitglieder widmen sich den verschiedensten seelsorglichen Aufgaben, wirken in der Evangelisierung, Bildung, in Pfarreien.

In Deutschland ließ sich der Orden im Jahr 1900 nieder.
Es gibt weltweit rund 1200 Patres und Brüder.



Gründer: Champagnat, Chavoin, Colin

Gründer: Champagnat, Chavoin, Colin


Maristenschwestern SM

Pater Colin und Jeanne-Marie Chavoin gründeten 1824 den Ordenszweig der Maristenschwestern. Diese arbeiten in der Jugenderziehung, in Altenheimen und Exerzitienhäusern, betreuen Frauen in der Kirche, kümmern sich um Rand­gruppen, wirken auch in der Mission.

Weltweit gibt es etwa 400 Schwestern.


Maristenbrüder FMS

Bereits 1817 gründete Marcellin Champagnat die Gemein-
schaft der Maristenbrüder. Ihren Auftrag erfüllen sie als Erzieher und Pädagogen: von der Grundschule bis zur Universität. In Deutschland leben und wirken sie seit 1914.

Die weltweit 4000 Brüder bilden einen der größten Männer­orden der katholischen Kirche.


Maristenmissionsschwestern SMSM

Die Missionsschwestern der Gesellschaft Mariens wirken in Asien, Afrika, Amerika und Europa. Die Gründerinnen dieses Zweiges der Maristenfamilie haben im pazifischen Raum Pionierarbeit geleistet!

Weltweit gibt es ca. 700 Schwestern, die als Missionarinnen gesandt werden, um Kirche aufzubauen.



Die Laienmaristen: Boten des Evangeliums.


Laienmaristen

Laienmaristen schließen sich mit anderen zusammen, um
eine Gruppe zu bilden: Eine Vielzahl von Möglichkeiten ist vorstellbar! Niemand ist ausgeschlossen, ein Marist zu sein. Jede Person lebt und arbeitet entsprechend der eigenen Berufung im persönlichen Umfeld. Alle sind willkommen!

Nähere Informationen finden Sie [ hier ].



Texte zur Geschichte der Maristen stehen hier zum Down-
load bereit. Bitte klicken Sie jeweils auf die Titelzeile.


Pater Flaus SM

Gründer der Kirche auf den Nord-Salomonen und der deutschen Provinz der Maristenpatres. 10 Seiten.

Anfänge der Maristen im Deutschen Reich

... unter Kaiser Wilhelm II. in Preußen. 4 Seiten.

Die Vertreibung aus Meppen

Auflösung des Hauses Meppen unter den Nationalsozialisten.
3 Seiten.


Neubeginn nach 1945

Wiedereröffnung der Maristen-Missionsschule in Meppen.
6 Seiten.


Wallfahrt und Weltkirche

Die Maristen in Niederachdorf. 12 Seiten.




Maristenpatres und -brüder
Europäische Provinz der Gesellschaft Mariens
Region Deutschland




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Hintergrundbild: La Neylière nahe Lyon, Frankreich.
Wirkungsstätte der Maristen seit 1854, heute auch Haus
der Begegnung und Museum.
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